Verschmutzungskomensation
Die Rauchwarnmelder überwachen permanent ihre Messkammer auf Verschmutzung. Werden Schmutzpartikel in der Messkammer festgestellt, passen sie ihre Alarmschwelle an, dass der Abstand zum Grundsignal immer gleich und somit der Rauchwarnmelder aufgrund von Verschmutzung nicht empfindlicher wird. Dadurch wird die Standzeit der Rauchwarnmelder um ein vielfaches erhöht.
Verschmutzungsprognose
Durch die Alarmschwellennachführung, können die Rauchwarnmelder den Zustand ihrer Messkammer ermitteln. Bei der jährlichen Funktionsprüfung erstellen sie automatisch eine Prognose darüber, ob sie bei gleichbleibender Verschmutzung noch weitere 15 Monate funktionsfähig sind. Stellen sie bei der Prognose fest, dass die Verschmutzung der Messkammer schon so hoch ist, dass er die Alarmschwelle nicht mehr nachregulieren kann, fällt der Funktionstest negativ aus - es erfolgt keine akustische Signalisierung.