Smart Home Zentralen
Energiesparen mit Smart Home Zentralen
Sie sorgen sich angesichts drastisch gestiegener Energiepreise? Machen Sie Ihr Haus smarter! So können Sie Ihre Heizkosten senken, indem Sie die Temperatur automatisch senken, sobald sich keine Bewohner im Gebäude aufhalten. Auch Ihre Photovoltaikanlage lässt sich so in das Smart Home einbinden, dass das System automatisch dafür sorgt, dass bestimmte Haushaltsgeräte, wie zum Beispiel Waschmaschine, Geschirrspüler oder Wäschetrockner, nur dann eingeschaltet werden, wenn die Produktion an Sonnenstrom für deren Betrieb ausreicht.
Smarte Alarmsysteme sorgen für mehr Sicherheit
Sie wollen Ihr Hab und Gut wirkungsvoll schützen? Auch hier eröffnen Ihnen Smart Home Zentralen effiziente Möglichkeiten. So lassen sich Alarmsysteme und Überwachungskameras steuern. Sobald die an Türen und Fenstern angebrachten Sensoren während Ihrer Abwesenheit ein Eindringen ins Haus registrieren, wird beispielsweise eine Sirene ausgelöst und schalten sich alle Lichter im Haus automatisch ein.
Zudem erhalten Sie auf Ihrem Smartphone eine Meldung, dass Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden. Über die Überwachungskameras verschaffen Sie sich von jedem Standort aus Einblick in Ihre Wohnung und können im Falle eines Einbruchs die Polizei alarmieren.
Die Smart Home Zentrale ermöglicht das komplexe Zusammenspiel
Smart Home Zentralen sind unverzichtbar, wenn es gilt, die Interaktion unterschiedlichster Geräte zu ermöglichen. Während Sie einzelne Geräte, wie zum Beispiel Funksteckdosen oder Rauchmelder, auch via Hersteller-App über das Smartphone steuern können, ermöglichen erst Smart Home Zentralen das für ein Smart Home typische Zusammenspiel komplexer Komponenten. Die Zentrale ist das Gehirn, das die nötige Intelligenz zur Verfügung stellt.
Smart Home Zentralen: Stationär & Cloud-basierte Systeme
Bei Smart Home Zentralen haben Sie die Wahl zwischen stationären und Cloud-basierten Systemen. Die stationäre Smart Home Zentrale bündelt ihre gesamte Intelligenz vor Ort in einem entsprechenden Gehäuse. Sie wird am heimischen Router angeschlossen, kommuniziert mit Geräten und Nutzer via Internet. Cloud-basierte Lösungen hingegen sind auf die Infrastruktur der jeweiligen Hersteller angewiesen. Hier wurden die Intelligenz-Funktionen in eine Cloud ausgelagert. Zumindest teilweise läuft die Software zur Steuerung im Rechenzentrum des Anbieters. Sie begeben sich also beim Einsatz Cloud-basierter Systeme in eine gewisse Abhängigkeit zum Anbieter.
Bei eventuellen technischen Problemen würde ihr Smart Home im schlimmsten Falle komplett lahmgelegt. Stellt das Unternehmen gar seinen Betrieb ein, können Sie Ihr System nicht mehr nutzen. Entscheiden Sie sich für ein Cloud-basiertes System, sollten Sie unbedingt eines wählen, das auf offenen Standards basiert, wie zum Beispiel Z-Wave oder Zigbee. So bleibt nach dem Abschalten der Cloud Ihre Hardware auch mit einer anderen Smart Home Zentrale nutzbar.