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HEKATRON Rauchmelder

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Häufig gestellte Fragen zum Kauf von Hekatron-Rauchmeldern

Welche Eigenschaften zeichnen die Hekatron-Rauchwarnmelder aus?

Im Vergleich zu Rauchwarnmeldern anderer Hersteller zeichnen sich die Modelle durch eine hohe Qualität sowie einen hohen Bedienkomfort aus. Dafür verantwortlich sind unter anderem die verbauten Langzeitbatterien. Diese haben eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren. Das garantiert einerseits eine zuverlässige Funktion und verhindert andererseits das häufige Wechseln leerer Batterien. Eine Besonderheit ist die integrierte Zeitschaltuhr für die integrierte LED.

Dadurch ist die blinkende LED zwischen 21 Uhr abends und 7 Uhr morgens deaktiviert bzw. gedimmt und stört so auch nicht in der Nacht. Dem Einsatz in Schlaf- und Kinderzimmer steht damit nichts im Weg. Die Rauchmelder der Modellreihe Genius Plus sind sogar mit einer App zur Auswertung von Fehlalarmen koppelbar.

Sind die Rauchmelder von Hekatron für die Küche geeignet?

Grundsätzlich ist das Anbringen eines Rauchwarnmelders in der Küche nicht vorgeschrieben. Eine Ausnahme besteht dann, wenn die Küche ein Durchgangsraum ist und somit zum Fluchtweg wird. Dann muss ein Rauchmelder angebracht werden. Durch Wasserdampf und Bratfett kann es in der Küche vermehrt zu Fehlalarmen kommen. Gleichzeitig verringert sich die Lebensdauer.

Das gilt vor allem beim Anbringen direkt über dem Kochfeld. Rauchwarnmelder des Herstellers können dennoch in der Küche verbaut werden. Wichtig ist ein geeigneter Montageort abseits des Kochfelds. Dazu sollten die in der beigelegten Betriebsanleitung angeführten Mindestabstände für die Montage beachtet werden.

Haben Hekatron Rauchmelder der Genius Reihe integrierte Verschmutzungskompensation?

Rauchwarnmelder reagieren auf Partikel im Bereich des Sensors und schlagen bei einer erreichten Mindestschwelle an. Das kann auch bei Staub passieren. Damit es zu möglichst wenigen Fehlalarmen kommt, verfügen die Rauchmelder des Herstellers über eine integrierte Verschmutzungskompensation. Ein Sensor misst dabei dauerhaft die Konzentration der Partikel in der Messkammer. Dabei wird die Alarmschwelle entsprechend der dauerhaft festgestellten Verstaubung eingestellt.

So bleibt der Abstand zwischen Alarmschwelle und Grundsignal immer gleich. Dadurch werden die Rauchmelder aufgrund der Verschmutzung mit zunehmender Lebensdauer nicht empfindlicher für Fehlalarme. Dank dem integrierten Modul für die Verschmutzungsprognose geben die Rauchmelder von Hekatron ebenfalls frühzeitig eine Warnung, dass der verschmutzungsbedingte Austausch innerhalb der nächsten 15 Monate notwendig ist.

Können Hekatron Rauchmelder der Genius Reihe über Funk verbunden werden?

Nein, die Rauchmelder der Modellreihe Genius können von Haus aus nicht über Funk vernetzt werden. Wer seine Rauchmelder über Funk miteinander verbinden möchte, benötigt Geräte der Modellreihe Genius Plus X. Diese Rauchwarnmelder verfügen über einen Steckplatz für die Funkmodule des Herstellers. Die Funkmodule werden über den Melder selbst mit Strom versorgt. Einmal nachgerüstet ermöglichen sie die Kommunikation der Rauchmelder untereinander. Damit schlagen im Ernstfall alle Rauchmelder des Hauses an, um die Bewohner zuverlässig zu warnen.

Wie wird ein Hekatron Genius Plus ausgelesen?

Anders als bei smarten Rauchmeldern erfolgt das Auslesen der Geräte der Genius Plus-Reihe nicht über eine Bluetooth-, Funk- oder WLAN-Schnittstelle. Die Datenübertragung funktioniert akustisch. Dazu wird zunächst die App des Herstellers geöffnet. Per Tastendruck kann ein akustisches Signal ausgelöst werden, das über den Lautsprecher des Rauchwarnmelders ausgegeben wird.

Das Mikrofon des Smartphones nimmt das akustische Signal auf und gibt es an die App weiter. Dort wird das Signal ausgewertet, sodass etwa Informationen über Fehlalarme ausgelesen werden können. Das Auslesen der Rauchwarnmelder ist damit nur in der direkten Nähe jedes einzelnen Melders möglich. Die Möglichkeit zum Fernauslesen via Netzwerk besteht bei den Genius Plus Modellen nicht.

Wo sollte ein Hekatron Rauchmelder angebracht werden?

Seit Jahresbeginn 2021 gilt beinahe überall in Deutschland die Rauchmelderpflicht. Dort ist geregelt, wo Rauchwarnmelder in jedem Fall angebracht werden müssen. Grundsätzlich gilt bei Rauchmeldern unabhängig von den Vorgaben der Rauchmelderpflicht die Devise: je mehr Rauchmelder, desto besser. Nichtsdestotrotz schreibt das Gesetz das Anbringen der Geräte nur an bestimmten Orten vor. Grundsätzlich gilt dies für Schlaf- und Kinderzimmer.

In Einfamilienhäusern mit offenen Treppen, muss sich in jedem Stockwerk ein Melder befinden. Auch alle Flure, die als Flucht- und Rettungswege ins Freie direkt benötigt werden, müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet sein. Letzteres gilt auch für Durchgangsräume, wie Dielen oder Küchen, sofern sie als direkter Fluchtweg dienen. In Küchen selbst sollten Rauchwarnmelder mit Bedacht angebracht werden. Im Hinblick darauf, dass die meisten Wohnungsbrände in der Küche ausbrechen, ist das Anbringen von Rauchmeldern prinzipiell empfehlenswert.

Allerdings sollten dies hochwertige Rauchmelder mit Verschmutzungskompensation sein. Zudem sollten entsprechende Abstände zum Kochfeld beachtet werden. Alternativ bietet sich ein Hitzemelder an. Auch in anderen Räumen, in denen Hitzequellen und Elektrogroßgeräte betrieben werden, sollten Rauchmelder angebracht werden. Das betrifft u.a. Werkräume, Hobbyräume, Waschkeller und Garagen. Nur im Badezimmer wird kein Rauchmelder benötigt.

Wie werden Fehlalarme bei Hekatron-Rauchmeldern vermieden?

Rauchwarnmelder von Hekatron sind von Haus aus bereits so konstruiert, dass sie möglichst wenige Fehlalarme produzieren. Das liegt in erster Linie an der integrierten Verschmutzungskompensation. Ein Sensor überprüft permanent die Verschmutzung in der Messkammer. Dabei passt das System die Alarmschwelle an den Verschmutzungsgrad durch Staub an. So bleibt die relative Alarmschwelle immer gleich. Darüber hinaus sind die hochwertigen Rauchwarnmelder von Hekatron auch von Haus aus weniger empfindlich gegen Zigarettenrauch. Um Fehlalarme und Verschmutzung zu reduzieren, ist regelmäßiges Durchlüften hilfreich. Das gilt vor allem für Haushalte, in denen geraucht wird. Zudem entscheidet die Positionierung von Rauchmeldern über das Risiko von Fehlalarmen. Direkt über dem Kochfeld oder im Badezimmer sollte sich kein Rauchmelder befinden. Hier bieten sich als Alternative Hitzemelder an, die auf Lufttemperaturen über 60 Grad Celsius anspringen. Auch das Regelmäßige Reinigen der Geräte per Staubsauger hilft beim Vermeiden von Fehlalarmen.

Wie erkennt der Hekatron Rauchmelder einen Brand?

Rauchmelder von Hekatron verfügen über ein Modul, das per foto-optischem Sensor einen Brand erkennen kann. Die Sensoren sind in einer Messkammer angebracht, in welche die Raumluft aufsteigt. Im Normalfall kann der Infrarotstrahl ungehindert durch die Luft in der Messkammer dringen. Dringen nun Partikel z.B. in Form von Rauchpartikeln in die Messkammer ein, wird das foto-optische Signal gebrochen. Infolge dieser Störung wird der gebrochene Infrarotstrahl auf einen Sensor geleitet, woraufhin der Rauchmelder Alarm auslöst.

Wie werden Hekatron Funkrauchwarnmelder vernetzt?

Ist in einem Rauchmelder von Hekatron ein Funkmodul verbaut oder nachgerüstet, können bis zu 20 Rauchwarnmelder miteinander vernetzt werden. Besonders einfach funktioniert das Vernetzen bei Rauchmeldern mit dem Funkmodul Basis X. Wie genau dies funktioniert, ist in der beiliegenden Anleitung Schritt für Schritt beschrieben. Hinterlegte eindeutige Identifikationscodes verhindern dabei, dass baugleiche Rauchwarnmelder von Hekatron im Nachbarhaus auslösen. Rauchmelder mit dem Funkmodul Pro X bieten zusätzliche Vernetzungs- und Alarmeinstellungen wie den Sammelalarm und das Einstellen von bis zu 100 Alarmlinien für größere Gebäude.

Kann bei Hekatron Rauchmeldern die Batterie gewechselt werden?

Rauchwarnmelder von Hekatron sind mit einer festeingebauten Langzeitbatterie ausgestattet. Damit sind die Rauchmelder in ihrer Funktion unabhängig von den eingesetzten Batterien. Der Batteriewechsel ist bei den Rauchmeldern von Hekatron somit weder möglich noch notwendig. Die verbauten Langzeitbatterien bauen auf eine langlebige Lithium-Batteriechemie, die eine Betriebszeit von bis zu 10 Jahren ermöglicht. Nach dem Ablauf der 10 Jahre ist aufgrund der zunehmenden Verschmutzung der Messkammer ohnehin ein Austausch des gesamten Rauchmelders zu empfehlen. Gemäß der DIN 14676 ist der Austausch von Rauchwarnmeldern ohnehin nach spätestens 10 Jahren und 6 Monaten vorgeschrieben.

Wie lange ist die Lebensdauer einer Lithium Batterie im Hekatron Rauchmelder?

In den Rauchwarnmeldern von Hekatron sind Langezeitbatterien festverbaut. Diese haben aufgrund ihrer hochwertigen Lithium-Batteriechemie eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren. Damit halten sie unter idealen Bedingungen ein ganzes Rauchmelderleben lang.

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